Motivation zum joggen

Die eigenen Grenzen akzeptieren und weiten

Die Motivation zum joggen müssen Sie aufbringen. Da führt kein Weg dran vorbei.

Unabhängig davon, für wie fit Sie sich halten, werden Sie beim erstmaligen Laufen feststellen, dass Ihr Körper sich dagegen sträubt, plötzlich ungewohnte Bewegungen auszuführen.

Das ist normal und es braucht sieben, acht, neun, zehn Anläufe, bis sich alles gewohnt und richtig anfühlt.

Es gibt ein paar Dinge, bei welchen Anfänger dringend eine Pause einlegen sollten. Das erste ist dabei ein merkliches Abflachen der Atmung. Wenn Sie merken, dass Ihnen die Luft ausgeht, dann bleiben Sie kurz stehen und gehen weiter!

Das machen alle Läufer so und es ist richtig. Wenn Ihr Mund schon trocken ist, dann trinken Sie einen Schluck Wasser.

Das zweite sind Seitenstiche. Setzen diese ein, machen Sie einfach eine Pause. Dehnen Sie Ihren Oberkörper, lockern Sie Schultern und Arme und versuchen Sie, eine ruhige, gleichmäßige Atmung herzustellen.

Das dritte Signal betrifft Muskelkater und Erschöpfung: Wenn Sie an einem Tag nach dem Laufen feststellen, dass Ihr Körper wohl eine Pause braucht, dann gönnen Sie ihm diese.

Die Motivation für das joggen

Laufanfänger sollten nicht täglich laufen – das macht ohnehin fast niemand – sondern mit zwei oder maximal drei Einheiten in der Woche beginnen. Zur Taktung finden Sie auf dieser Webseite noch mehr.

Wer eine Pause beim Laufen braucht, soll sie sich nehmen. Ob sie zwei Minuten oder fünf Minuten dauert, ist egal.

Die Kunst beim Laufen besteht darin, die eigenen Kräfte über die Strecke so aufzuteilen, dass der Lauf nicht zur Qual wird. Das ist im Grunde die Quintessenz dessen, was Laufanfänger lernen müssen.